Stefan Herte
Kommunlwahl 2024

Soziale Fortschritte in Rhein-Selz: Die Arbeit von Stefan Herte von der FWG im Fokus

In den letzten fünf Jahren hat Stefan Herte von der FWG Rhein-Selz, Beigeordneter der VG Rhein-Selz im Fachbereich 4 für Bürgerdienste und Vorsitzender des Sozialausschusses viele Projekte starten und begleiten können. Hier einige seiner erfolgreichen Projekte im Bereich der sozialen Themen.

Verstärkung im Sozialamt

Ein bedeutender Schritt war die personelle Verstärkung im Sozialamt. Unter seiner Führung wurden zwei neue Stellen geschaffen: eine Jugendpflegerin für die Jugendvertretung und eine Sozialarbeiterin für Migranten. Zudem wurde eine Stelle für eine Jugendpflegerin für die offene Jugendarbeit im mittleren Selztal eingerichtet. Diese Maßnahmen tragen wesentlich dazu bei, die Betreuung und Unterstützung junger Menschen und Migranten zu verbessern.

Stefan Herte hat eine enge interkommunale Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk Rheinhessen für die Mobile Jugendarbeit in den Ortsgemeinden Hahnheim, Selzen, Köngernheim, Friesenheim und Undenheim etabliert. Ein wichtiger Schritt war die Ausarbeitung eines gleichlautenden Vertrags, der die Kooperation stärkte und klare Strukturen schuf.

Die Einrichtung mehrere Beiräte ist ein weiterer Meilenstein in seiner Amtszeit. Der Seniorenbeirat unter dem Vorsitz von Edgar Henkel (SPD), der Inklusionsbeirat unter der Leitung von Sina-Katharina Scherer und die Jugendvertretung unter Max Guntrum (FDP) wurden ins Leben gerufen. Besonders hervorzuheben ist die Jugendvertretung, die durch eindrucksvolles Engagement Jugendliche für die Mitwirkung begeisterte und Vertreter aller politischen Jugendorganisationen einband. Wir erinnern uns aktuell an die von der Jugendvertretung organisierten Demonstrationen gegen Rechtsextremismus beispielsweise in Nierstein und Oppenheim in diesem Jahr, aber auch an den ersten Christopher Street Day in Nierstein.

Initiative „Rhein-Selz-Gefährten“

Ein besonderes Projekt ist die Initiative „Rhein-Selz-Gefährten“, die ehrenamtliches Bürgerengagement fördert. Gemeinsam mit Ulrike Franz, Sieglinde Herbst und Sabine Weinheimer bildet Stefan Herte das Leitungsteam, das sich für die Stärkung des sozialen Zusammenhalts in der Gemeinde einsetzt.

Stefan Herte vertrat die Verbandsgemeinde bei mehreren Mitgliedsversammlungen der Tafel Oppenheim und auch bei der Tafel selbst. Außerdem wird unter der Federführung von Stefan Herte die Stelle der Gemeindeschwester Plus eingerichtet. Das Angebot der Gemeindeschwester Plus richtet sich an hochbetagte Menschen, die noch keine Pflege, aber Unterstützung und Beratung in ihrer aktuellen Lebensphase benötigen. Die Gemeindeschwester Plus kommt nach vorheriger Absprache zu den Menschen nach Hause und berät sie kostenlos und individuell.

Der Austausch mit sozialen Organisationen und Behörden ist ein stetes und zentrales Anliegen von Stefan Herte. Regelmäßige Kontakte zu Einrichtungen wie dem Jugendhaus Oppenheim, dem Diakonischen Werk, der Kreisverwaltung Mainz-Bingen oder auch der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz verbesserten die Vernetzung und Zusammenarbeit. Besondere Aufmerksamkeit schenkte er auch der Kleiderkammer der Verbandsgemeinde unter der Leitung von Viola Kern (Bündnis90/Grüne), die wichtige Unterstützung für bedürftige Bürger bietet.

Veranstaltungen wie der Tag des Flüchtlings

Unter Stefan Herte organisierte die VG-Verwaltung auch Veranstaltungen wie die drei Events zum nationalen Tag des Flüchtlings, die das Bewusstsein für die Belange von Flüchtlingen in der Gemeinde stärkten. In Krisenzeiten wie der Corona-Pandemie und dem Ukrainekrieg bewies er seine Fähigkeit zur Anpassung und Krisenbewältigung, indem er neue Kommunikationswege und Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge etablierte.

Durch seine engagierte Arbeit hat Stefan Herte entscheidend dazu beigetragen, das soziale Netzwerk in der Verbandsgemeinde Rhein-Selz zu stärken und die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Seine Erfolge spiegeln seine Kompetenz und sein Engagement wider und Stefan Herte möchte diese wertvolle Arbeit gerne fortsetzen und wirbt daher um das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler anlässlich der Kommunalwahl am 9. Juni.